Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 07.03.2005

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   BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04   

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BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04 (https://dejure.org/2004,4411)
BVerwG, Entscheidung vom 14.10.2004 - 6 B 7.04 (https://dejure.org/2004,4411)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Oktober 2004 - 6 B 7.04 (https://dejure.org/2004,4411)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Zulassung der Revision; Sicherung von Vermögenswerten von Parteien in der DDR; Betsehen eines die Geschäftsanteile einer juristischen Person betreffender Treuhandvertrag zu Gunsten der SED; Begründung einer treuhänderischen Verbundenheit zwischen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (54)

  • BVerwG, 11.03.1993 - 7 C 15.92

    Parteivermögen - Treuhänderische Verwaltung - PDS - SED

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    Der 7. Senat des Gerichts hat dazu bereits in dem Urteil vom 11. März 1993 BVerwG 7 C 15.92 (BVerwGE 92, 196 ) folgendes ausgeführt:.

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass die mit der Treuhandverwaltung nach § 20 b PartG-DDR verbundenen Vermögensnachteile entweder außerhalb des Gewährleistungsbereichs des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG liegen oder, soweit vorübergehend unbelastete Alt- und Neuvermögen betroffen sind, mit Art. 14 Abs. 1 GG in Einklang stehen (Urteil vom 11. März 1993 BVerwG 7 C 15.92 BVerwGE 92, 196 , Beschluss vom 11. August 1995, a.a.O.).

    87 Das Bundesverwaltungsgericht hat mit Urteil vom 11. März 1993 BVerwG 7 C 15.92 (BVerwGE 92, 196 ) zur Auslegung des § 20 b Abs. 2 PartG-DDR wie bereits dargestellt Stellung genommen.

    89 2. Die Beschwerde führt auch das Urteil vom 10. Dezember 1998 BVerwG 7 C 41.97 (Buchholz 111 Art. 9 EV Nr. 8 ) an und weist auf die Erwägung dieses Urteils hin, "eine solche, allein die zivilrechtlichen Vorgänge in den Blick nehmende Betrachtung" werde nicht der Zielsetzung des § 20 b Abs. 2 PartG-DDR gerecht, diese Vorschrift sei vielmehr "vor dem Hintergrund ihres Zwecks, das materiell rechtsstaatswidrig erlangte Altvermögen zu sichern, ... nach wirtschaftlichen Kriterien auszulegen." Diese Erwägungen des Urteils beziehen sich auf den Gedankengang in dem Urteil vom 11. März 1993 (a.a.O. S. 199), der Gegenstand der zuvor behandelten Divergenzrüge ist.

  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 28.89

    Indizienbeweis - Verstoß gegen die Denkgesetze - Beweiswürdigung -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    Es ist je nach Sachlage auch denkbar, Indizienbeweis und Anscheinsbeweis miteinander zu verbinden (vgl. Urteil vom 19. Januar 1990 BVerwG 4 C 28.89 BVerwGE 84, 271 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 225).

    Mit dieser Einschränkung kann eine unzureichende indizielle Beweisführung einen Verfahrensmangel darstellen, der mit der Revision gerügt werden kann (Urteil vom 19. Januar 1990 BVerwG 4 C 28.89 BVerwGE 84, 271 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 225).

    (Urteil vom 19. Januar 1990 BVerwG 4 C 28.89 BVerwGE 84, 271 = Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 225).

  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    Danach liegt ein Verstoß gegen § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO vor, wenn ein Gericht von einem unrichtigen oder unvollständigen Sachverhalt ausgeht, es insbesondere Umstände übergeht, deren Entscheidungserheblichkeit sich ihm hätte aufdrängen müssen (Urteil vom 2. Februar 1984 BVerwG 6 C 134.81 BVerwGE 68, 338; Urteil vom 25. Juni 1992 BVerwG 3 C 16.90 Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 68; Urteil vom 5. Juli 1994 BVerwG 9 C 158.94 BVerwGE 96, 200 ).

    Grundsätzlich kann aber davon ausgegangen werden, dass das Gericht seiner Pflicht aus § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO genügt und seiner Entscheidung das Vorbringen der Beteiligten sowie den festgestellten Sachverhalt vollständig und richtig zugrunde gelegt hat (Urteil vom 25. März 1987 BVerwG 6 C 10.84 Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 183 und Urteil vom 5. Juli 1994, a.a.O.).

    Der Überzeugungsbildung des Gerichts liegt dann nicht das Gesamtergebnis des Verfahrens im Sinne des § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO zugrunde (BVerwG, Urteil vom 5. Juli 1994, a.a.O.).

  • BVerwG, 25.05.2001 - 4 B 81.00

    Voraussetzungen für ein bauaufsichtliches Einschreiten - Rechtmäßigkeit von

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    Ein Überraschungsurteil liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen war (Beschlüsse vom 25. Mai 2001 BVerwG 4 B 81.00 Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 34 S. 20 f. und vom 25. August 2003 BVerwG 6 B 43.03 Buchholz 451.45 § 101 HwO Nr. 2 = GewArch 2003, 475).

    Ist ein Beteiligter anwaltlich vertreten, darf ein Berufungsgericht grundsätzlich davon ausgehen, dass sich sein Prozessbevollmächtigter mit der maßgeblichen Sach- und Rechtslage hinreichend vertraut gemacht hat (Beschluss vom 25. Mai 2001 BVerwG 4 B 81.00 Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 34).

  • BVerwG, 03.05.1996 - 4 B 46.96

    Bergrecht: Bergfreiheit für Sand- und Kiesvorkommen in der ehemaligen DDR

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    58 Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 29. April 1993 BVerwG 7 C 29.92 LKV 1993, 424 und vom 9. März 1999 BVerwG 3 C 21.98 VIZ 2000, 35; Beschlüsse vom 3. Mai 1996 BVerwG 4 B 46.96 GewArch 1996, 327 und vom 5. Juni 1998 BVerwG 11 B 45.97 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 18) ist das Recht der ehemaligen DDR revisibel, soweit es durch Bundesrecht, hier Art. 232 § 1 EGBGB, weiterhin für anwendbar erklärt ist.

    146 Die Anwendung und Auslegung der hiernach heranzuziehenden einzelnen Bestimmungen vor oder mit dem Beitritt ausgelaufenen DDR-Rechts, welches nicht durch Art. 9 EV zum fortgeltenden Bundesrecht bestimmt oder sonst für weiterhin anwendbar erklärt worden ist, ist grundsätzlich den Tatsachengerichten vorbehalten (Urteil vom 9. März 1999 BVerwG 3 C 21.98 Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 21, Beschluss vom 3. Mai 1996 BVerwG 4 B 46.96 Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 296).

  • BVerwG, 07.10.1993 - 4 B 166.93

    Verwaltungszustellung - Empfangsbekenntnis - Gegenbeweis - Beweislast

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    Von der entsprechenden Annahme ist bereits der 4. Senat hinsichtlich der mit § 415 ZPO vergleichbaren Vorschrift des § 418 ZPO stillschweigend ausgegangen (Beschluss vom 7. Oktober 1993 BVerwG 4 B 166.93 Buchholz 340 § 5 VwZG Nr. 14).

    Eine Beweiserhebung, die allenfalls Zweifel an der Unrichtigkeit des beurkundeten Vorganges wecken könnte, kann unterbleiben (Beschluss vom 7. Oktober 1993, a.a.O.).

  • BVerwG, 09.03.1999 - 3 C 21.98

    Verwendung alter Bausubstanz - Gebäudeerrichtung - Gesamtmaßnahme - Revisibilität

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    58 Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 29. April 1993 BVerwG 7 C 29.92 LKV 1993, 424 und vom 9. März 1999 BVerwG 3 C 21.98 VIZ 2000, 35; Beschlüsse vom 3. Mai 1996 BVerwG 4 B 46.96 GewArch 1996, 327 und vom 5. Juni 1998 BVerwG 11 B 45.97 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 18) ist das Recht der ehemaligen DDR revisibel, soweit es durch Bundesrecht, hier Art. 232 § 1 EGBGB, weiterhin für anwendbar erklärt ist.

    146 Die Anwendung und Auslegung der hiernach heranzuziehenden einzelnen Bestimmungen vor oder mit dem Beitritt ausgelaufenen DDR-Rechts, welches nicht durch Art. 9 EV zum fortgeltenden Bundesrecht bestimmt oder sonst für weiterhin anwendbar erklärt worden ist, ist grundsätzlich den Tatsachengerichten vorbehalten (Urteil vom 9. März 1999 BVerwG 3 C 21.98 Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 21, Beschluss vom 3. Mai 1996 BVerwG 4 B 46.96 Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 296).

  • BVerwG, 05.06.1998 - 11 B 45.97

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision; Grundsatzrüge; auslaufendes Recht;

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    58 Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 29. April 1993 BVerwG 7 C 29.92 LKV 1993, 424 und vom 9. März 1999 BVerwG 3 C 21.98 VIZ 2000, 35; Beschlüsse vom 3. Mai 1996 BVerwG 4 B 46.96 GewArch 1996, 327 und vom 5. Juni 1998 BVerwG 11 B 45.97 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 18) ist das Recht der ehemaligen DDR revisibel, soweit es durch Bundesrecht, hier Art. 232 § 1 EGBGB, weiterhin für anwendbar erklärt ist.

    Sie rechtfertigen die Zulassung der Revision nicht, wenn sie nur noch einen überschaubaren Personenkreis betreffen und sich in absehbarer Zeit nicht mehr stellen werden (Beschluss vom 5. Juni 1998 BVerwG 11 B 45.97 a.a.O.).

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    4 Wird eine Entscheidung, wie hier in mehrfachem Zusammenhang, auf mehrere selbständig tragende Gründe gestützt, kann die Revision nur zugelassen werden, wenn hinsichtlich jedes Grundes ein Revisionszulassungsgrund geltend gemacht wird und vorliegt (Beschlüsse vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 14. Mai 2002 BVerwG 6 B 22.02 ).

    153 nicht begründet werden (Beschlüsse vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 und vom 12. März 2004 BVerwG 6 B 2.04 ).

  • BVerwG, 11.08.1995 - 7 B 295.95

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Qualifizierung von Vermögen

    Auszug aus BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 7.04
    Danach kann die Herkunft des Stammkapitals im Anwendungsbereich des § 20 b Abs. 2 PartG-DDR zweifellos Bedeutung erlangen, da sie zu den zur Gründung der Gesellschaft gehörenden Umständen gehört (s. auch Beschluss vom 11. August 1995 BVerwG 7 B 295.95 Buchholz 115 Sonstiges Wiedervereinigungsrecht Nr. 5 = VIZ 1996, 153).

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, dass die mit der Treuhandverwaltung nach § 20 b PartG-DDR verbundenen Vermögensnachteile entweder außerhalb des Gewährleistungsbereichs des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG liegen oder, soweit vorübergehend unbelastete Alt- und Neuvermögen betroffen sind, mit Art. 14 Abs. 1 GG in Einklang stehen (Urteil vom 11. März 1993 BVerwG 7 C 15.92 BVerwGE 92, 196 , Beschluss vom 11. August 1995, a.a.O.).

  • BVerfG, 25.01.1984 - 1 BvR 272/81

    Springer/Wallraff

  • BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 135/87

    Irrtum über die Urheberschaft eines Gemäldes; Beweislast bei Wandelung eines

  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

  • BVerfG, 24.03.1976 - 2 BvR 804/75

    Zwangsversteigerung I

  • BVerfG, 08.11.1978 - 1 BvR 158/78

    Fristbeginn zur Erhebung der Verfassungsbeschwerde - Verletzung des Anspruchs auf

  • BVerwG, 12.01.1995 - 4 B 197.94

    Geschlossene Bauweise - Seitlicher Grenzabstand - Abstandsfläche - Abweichung -

  • BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84

    Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung

  • BVerwG, 20.12.1995 - 6 B 35.95

    Revision - Divergenzrüge - Filmförderungsrecht - Revision wegen grundsätzlicher

  • BVerwG, 09.05.1983 - 9 B 10466.81

    Anwendbarkeit der Rechtshilfeordnung für Zivilsachen im Verwaltungsprozess bei

  • BVerfG, 05.11.1986 - 1 BvR 706/85

    Revisionsverwerfung nach dem BFHEntlG und Anspruch auf rechtliches Gehör

  • BVerwG, 28.12.1999 - 9 B 467.99
  • BVerwG, 06.03.1995 - 6 B 81.94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache als

  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

  • BVerwG, 25.03.1987 - 6 C 10.84

    Erstattung von Abschiebungskosten - Rechtliche Würdigung des Sachverhalts

  • BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90

    Feststellung von Schäden an Grundvermögen zum Lastenausgleich - Deutsche

  • BVerwG, 12.03.2004 - 6 B 2.04

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision; Rüge der nicht ordnungsgemäßen

  • BVerwG, 30.10.1987 - 2 B 85.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 25.08.2003 - 6 B 43.03

    Industrie- und Handelskammer; Vollversammlung; Wahlordnung; Revisibilität.

  • BVerwG, 05.06.1998 - 4 BN 20.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Verfahrensmangel infolge der Verletzung der

  • BVerwG, 02.02.2000 - 8 C 29.98

    Unlautere Machenschaften bei ausreisebedingter Veräußerung von beweglichen Sachen

  • BVerwG, 27.01.2000 - 7 C 2.99

    Redlicher Erwerb; volkseigenes Grundstück; volkseigenes Gut; Erholungsgrundstück;

  • BVerwG, 04.10.1995 - 1 B 138.95

    Verwaltungsprozeßrecht: Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht

  • BGH, 10.11.1993 - XII ZR 1/92

    Wirksamkeit eines gegen das Zweckentfremdungsverbot verstoßenden Vertrages

  • BVerwG, 18.12.1991 - 1 B 139.91

    Umfang der gerichtlichen Aufklärungspflicht - Strafverfolgung von

  • BVerwG, 10.12.1998 - 7 C 41.97

    Beschlagnahme von PDS-Vermögen bei Dritten zulässig

  • BVerwG, 29.04.1993 - 7 C 29.92

    Vermögensgesetz - Verzinsung einer Kaufpreisforderung - Staatliches Konto

  • BVerwG, 26.02.2004 - 6 B 55.03

    Verschulden etwaiger Hilfspersonen als Grund für die Wiedereinsetzung in den

  • BVerwG, 15.01.1970 - VIII C 164.67

    Statthaftigkeit der zulassungsfreien Verfahrensrevision in Wehrpflichtsachen -

  • BVerwG, 13.02.2001 - 8 B 241.00

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 20.03.1989 - 1 B 43.89

    Anwendung ausländischen Rechts - Nachprüfung im Revisionsverfahren

  • BGH, 06.05.1994 - V ZR 30/93

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Auftrages zur Erwerb und zur Weiterveräußerung

  • BVerwG, 17.01.1980 - 5 C 7.79

    Freiheit richterlicher Überzeugungsbildung - Feststellung maßgeblicher Umstände -

  • EGMR, 05.12.2002 - 53871/00

    Individualbeschwerde einer mit einer Spende der PDS begünstigten

  • BVerwG, 03.06.1996 - 1 B 80.96

    Verwaltungsprozeßrecht: Fehlerhafte Ablehnung eines Beweisantrags wegen

  • BGH, 02.08.1989 - 2 StR 723/88

    Umfang gerichtlicher Bemühungen zur Beibringung eines Zeugen -

  • BGH, 14.05.1993 - V ZR 295/91
  • KG, 03.03.1995 - 7 U 7553/94

    Rechtsfolgen der Mandatierung des Notars mit der Ausreiseangelegenheit des

  • BVerwG, 17.03.2000 - 8 B 287.99

    Anmeldefrist für Restitutionsanträge; Ausschlußfrist; Nachsichtgewährung;

  • BVerfG, 10.07.1991 - 2 BvE 3/91

    Treuhandanstalt

  • BVerwG, 10.12.2003 - 8 C 11.02

    Rückgabeanspruch; Abtretung; Vorerbe; Nacherbe; Schlusserbe;

  • BVerwG, 07.11.2001 - 6 B 55.01

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Rechtssache grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 07.01.1986 - 2 B 94.85
  • BVerwG, 14.05.2002 - 6 B 22.02

    Anforderungen an die schriftliche Begründung einer Prüfungsbewertung bei

  • OVG Berlin, 26.05.1992 - 2 S 17.91

    Auskunftspflicht ; Rechenschaftspflicht; Verbundene juristische Person; Partei;

  • BVerwG, 14.10.2004 - 6 B 6.04

    DDR; Parteien; verbundene juristische Personen; Treuhandvertrag; Vertragsrecht

    Die Klägerin meint (Beschwerdebegründung S. 36), das Oberverwaltungsgericht habe Frau St., die Klägerin des Parallelverfahrens BVerwG 6 B 7.04, verfahrensfehlerhaft nicht als Zeugin, sondern als Partei vernommen.
  • BVerfG, 29.09.2006 - 1 BvR 247/05

    Keine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei allenfalls mehrdeutigem

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Frau S ..., - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Ignor, Bärlein, Partner GbR, Budapester Straße 40, 10787 Berlin - gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Oktober 2004 - BVerwG 6 B 7.04 -, b) das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 23. September 2003 - OVG 3 B 11.96 -, c) den Bescheid der Treuhandanstalt Berlin vom 14. Januar 1992 in der Gestalt des Widerspruchsbescheids der Treuhandanstalt vom 28. August 1992 - SV 4/W V/137-2/92/To/Co - hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Haas und die Richter Bryde, Eichberger gemäß § 93 b in Verbindung mit § 93 a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 29. September 2006 einstimmig beschlossen:.
  • BVerwG, 12.12.2019 - 5 B 15.19

    Erstattung von Fahrgeldausfällen für die unentgeltliche Beförderung

    Diese Abgrenzung ist insbesondere bei einer indiziellen Beweisführung möglich, wenn die dem Beweisgang zugrunde gelegten Hilfstatsachen aus logischen Gründen ungeeignet sind, die gefolgerte Haupttatsache zu tragen (stRspr, vgl. etwa BVerwG, Beschlüsse vom 14. Oktober 2004 - 6 B 7.04 - juris Rn. 148 und vom 27. Juni 2019 - 2 B 7.18 - NVwZ 2019, 1675 Rn. 68 jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 07.03.2005 - 6 B 7.04   

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https://dejure.org/2005,20575
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BVerwG, Entscheidung vom 07.03.2005 - 6 B 7.04 (https://dejure.org/2005,20575)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Festsetzung eines Streitwerts - Wert des Verlusts der Verwaltungsbefugnis über Geschäftsanteile an einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) - Unter-Treuhand-Stellung von Geschäftsanteilen an einer GmbH nach dem Parteiengesetz der DDR - Möglichkeit der ...

  • rechtsportal.de
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 31.10.1996 - 1 BvR 1074/93

    Verletzung des grundrechtlich geschützten Justizgewährleistungsanspruch durch

    Auszug aus BVerwG, 07.03.2005 - 6 B 7.04
    Eine an dem wirtschaftlichen Interesse des Rechtsschutzbegehrenden ausgerichtete Streitwertfestsetzung ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BVerfG - Kammer -, Beschluss vom 31. Oktober 1996 - 1 BvR 1074/93 - NJW 1997, 311 ).
  • BGH, 07.11.2018 - IV ZR 238/17

    Begründetheit einer Gegenvorstellung über die Herabsetzung des Gegenstandswerts

    Der Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 2005 (6 B 7/04, BeckRS 2005, 25839) ist entgegen der Ansicht der Beklagten auf den vorliegenden Sachverhalt nicht übertragbar.
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